3. Semester

Romantik

Die Romantik (das 19. Jahrhundert) ist eine wichtige Epoche der Musikgeschichte, geprägt von Wandel und Entwicklung, was zahlreiche Veränderungen in der Gesellschaft und Politik Europas bewirkt. Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf das Kunstgeschehen, insbesondere das Musikschaffen.


Zu Beginn des 19. Jahrhunderts knüpfen viele Komponisten an das vergangene Jahrhundert, vor allem an das musikalische Schaffen Beethovens, an. Gleichzeitig entstehen neue musikalische Gattungen wie das Kunstlied oder das Charakterstück. Im selben Zeitraum bilden sich in ganz Europa aus den traditionellen Operngattungen neue Formen, die an Popularität kaum zu übertreffen sind.


Am Ende des musikalischen 19. Jahrhunderts entwickeln sich europaweit neue Strömungen, die durch ein Ausweiten der Kompositiontechniken und der Tonalität neue Wege für das darauffolgende Jahrhundert ebnen.

Referentin Raphaela Kreft ist Musikwissenschaftlerin und Sängerin aus Salzburg.

Studienleiter Stefan Haberlander ist bei den Vorlesungen als Anprechperson für Sie vor Ort.

Themen der Vorlesungen:

Mittwoch, 19.03.2025, 09.30 - 12.00 Uhr: Ein kulturgeschichtlicher Überblick


Mittwoch, 13.03.2025, 09.30 - 12.00 Uhr: Entwicklungen in der Instrumentalmusik


Mittwoch, 26.03.2025, 09.30 - 12.00 Uhr: Die Oper im 19. Jahrhundert


Mittwoch, 02.04.2025, 09.30 - 12.00 Uhr: Das Kunstlied im deutschsprachigen Raum


Mittwoch, 09.04.2025, 09.30 - 12.00 Uhr: Strömungen am Ende des 19. Jahrhunderts als Wegbegleiter

weitere Veranstaltungen im Rahmen der Bildungsschmiede 50+:
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