Bibel, Archäologie und Spiritualität

Die Ankunft der Römer im "Heiligen Land" im 1. Jahrhundert v. Chr. bedeutete nicht nur einen Wechsel der Herrschaft, sondern veränderte das Land auch kulturell und religiös. Dabei übernahmen nicht alle Gruppen die "modernen" Errungenschaften. Was erzählen die Ausgrabungen an so verschiedenen römisch geprägten Orten wie Tiberias oder Sepphoris, die Tempelruinen von Omrit und Qedesh, aber auch die jüdischen Orte im römischen Galiläa (Magdala, Betsaida u.a.) über diese Zeit? Lebten die Menschen in "Parallelgesellschaften" oder war das Gemeinsame stärker als das Unterscheidende? Wer "konnte es" mit den Römern, wer nicht? Und was hat das alles mit Jesus und seiner Verkündigung zu tun?

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