Gemeinsam Kirche leben

Fit für´s freiwillige Engagement

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Menschen sich für ein Ehrenamt entscheiden. Soziales Engagement bereichert nicht nur das Leben, sondern verleiht auch einen tieferen Sinn, wenn man Gutes tut, anderen Menschen hilft und sie unterstützt.

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Oft ist es die Möglichkeit, in einer Gemeinschaft zu arbeiten, die große Freude bereitet - gemeinsam an einer wichtigen Sache arbeiten und Veränderungen bewirken.

Wir sind fest davon überzeugt, dass freiwilliges Engagement einen entscheidenden Beitrag für unsere Gesellschaft leisten kann. Insbesondere unsere Pfarreien sind stark auf die wertvolle Hilfe und Unterstützung von Ehrenamtlichen angewiesen.

Um interessierten und engagierten Menschen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten auszubauen und einen einfachen Einstieg ins Ehrenamt zu ermöglichen, haben wir uns das Ziel gesetzt, nachhaltige Strukturen und Bildungselemente anzubieten.

Im Rahmen unseres Projekts "gemeinsam Kirche leben" bieten wir jedes Semester eine breite Palette von Kursen zu verschiedenen Themenbereichen des pfarreilichen Lebens an. Diese Kurse sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch dazu ermutigen, sich aktiv in unserer Gemeinschaft zu engagieren und gemeinsam unsere Kirche zu gestalten. Wir sind davon überzeugt, dass dies nicht nur unsere Pfarreien stärken wird, sondern auch das individuelle Wachstum und die Zufriedenheit unserer Ehrenamtlichen fördert.

Weiter unten auf der Seite finden Sie eine Auflistung aller Kurse dieser Reihe: 

Waginger Stilformen

Waginger Stilformen

Kirche und Stilwandel: Zwischen Barock und Rokoko

Do., 10.07.25 von 15.00-17.00 Uhr


St. Martin, Pfarrkirche, 83329 Waging

Referent/in
  • Dr. Jürgen Eminger Dr. Jürgen Eminger

Kursnummer : 37991

  • Gebühr 11,00 EUR
Anmeldestelleninformation: KBW, Tel. 0861/ 6 94 95
Reihe: Kircherl-Geheimnisse
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Mit einer Besichtigung der Pfarrkirche St. Martin und einem Besuch des Museums der Schuhbeck Stiftung im Strandkurhaus wollen wir in die Welt des Barock eintauchen. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll die Ornamentik des 18. Jahrhunderts stehen. Barocke Dekoration und Ornamentik ist reich an Zierformen mit Hilfe derer sich stilistische Unterschiede zwischen Barock und Rokoko beschreiben lassen. Akhantus, Muschelwerk, C-Bogen und Bandelwerk sind die bevorzugten Motive in den Jahren zwischen 1690 bis 1730. Danach taucht eine neue Stilform auf, die dem Rokoko seinen Namen gab, die Rocaille.
Unter der fachkundlichen Anleitung unseres Kunsthistorikers und Leiter des Barockmuseums, Dr. Jürgen Eminger/ Schuhbeckstiftung werden wir mehr über die Geheimnisse dieser Epoche erfahren.

Termine
Do, 10.07.2025 15:00-17:00 Uhr