Nachhaltigkeit im KBW

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Inhalt beim KBW Traunstein. Das KBW bietet nicht nur ein breites Bildungsprogramm zum Thema, sondern setzt sich auch auf der Einrichtungsebene intensiv mit Nachhaltigkeit auseinander.
Hier finden Sie laufend Informationen über den nachhaltigen Umbau des KBW.
Mai 2019

Wir haben einen Teil unserer Heizkörper mit programmierbaren Thermostaten ausgestattet. Damit wird die Heizung in der Nacht und am Wochenende automatisch gedrosselt.
November 2018
Die Gruppe "Gemeinwohl-Jetzt" und das KBW veranstalten einen beschwingten Abend zur Gemeinwohlökonomie. Es kommen 180 Besucher. Ein Teil des Abends ist eine Gemeinwohlmesse mit 16 Gemeinwohlunternhemen.
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August 2018
Wir gleichen unseren CO² Fußabdruck 2018 aus. Über die christliche Plattform klima-kollekte.de kompensieren wir 5 t CO², die größtenteils durch unseren Papiereinsatz entstehen.
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März 2018
Uns kommt nur noch Recyclingpapier ins Haus!
November 2017
Nur noch Fairtrade-Kaffee für die Kunden
Ab sofort verpflegen wir unsere Kunden in allen Veranstaltungen ausschließlich mit fair gehandeltem Kaffee. Damit leisten wir einen Beitrag zur Fairtrade-Stadt Traunstein.
Juli 2017
KBW mit Gemeinwohlbilanz
Im Sommer 2017 wurde das KBW erstmals nach dem Nachhaltigkeitssystem "Gemeinwohlökonomie" zertifiziert. In der Gemeinwohlökonomie steht nicht der Erwerb von Geld im Vordergrund, sondern die Produktion von Gemeinwohl. Damit versteht sie sich als ein ganzheitliches ethisches Wirtschaftsmodell.
Die Gemeinwohlökonomie nimmt beispielsweise den Umgang mit den ökologischen Ressourcen, die Partizipation von Mitarbeitern und faire Verträge mit Lieferanten unter die Lupe. Anstelle von Konkurrenzdenken und Profitmaximierung werden Kooperation und die Mehrung des Gemeinwohls zum Maßstab. Entwickelt wurde dieser Ansatz von dem Wiener Christian Felber.
Ein ideales gemeinwohlorientiertes Unternehmen kann maximal 1000 Punkte erreichen, das KBW schaffte aus dem Stand exakt 400 Punkte. 2017 hat das KBW gemeinsam mit 9 weiteren Unternehmen aus dem südostbayerischen Raum erstmals eine Gemeinwohlbilanz erstellt.
>> Testat
Mai 2017
Fahrrad statt Auto

Seit diesem Frühjahr ist der KBW-Referent für Nachhaltigkeit und Familienbildung, Hans Glück, nicht mehr mit dem Auto in die Arbeit unterwegs, sondern steigt auf das Fahrrad um. Die tägliche Wegstrecke von 36 Kilometer bewältigt er mit Hilfe eines neu erworbenen E-Bikes und bleibt dabei gleich noch fit. Nur im Winter wird das E-Bike in der Garage überwintern.
